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MUSIKER



Werner Gisler

Stefan Kaspar

Johannes Kaspar

Thomas Rauber
 
Alexander Dorer

 

MUSIKER

Werner Gisler                               Tuba

Werner lernte in früher Jugend (also erst kürzlich) zunächst Trompete, dann Tenorhorn und schließlich blieb er vorerst beim Schlagzeug hängen. Bald schon trommelte er als jüngstes Mitglied in der damaligen Tanzmusikgruppe (Donzmusig) der Musikkapelle Hofstetten, wo er sich seinen Spitznamen "Pimpf" verdiente und als einziger nach Spezi rief wenn nach Getränken gefragt wurde.
Nach dem musikalischen Wehrdienst im Luftwaffen Musikkorps II in Karlsruhe studierte er fleißig, was sich heute darin auszahlt, dass er mittlerweile Stadtkämmerer von Hausach ist.
Auch wenn Werner noch immer gelegentlich auf die Pauke haut (z.B. bei der Dixielandformation "Jack Jamestown Ramblers") wollen wir ihm die Jugendsünden am Schlagzeug verzeihen, da er noch rechtzeitig den Weg zurück zum heiligen Blechle gefunden hat.
Doch zunächst tauschte er die Schlagstöcke gegen den Dirigentenstab und leitete mit großem Erfolg die Musikkapelle Hofstetten von 1983 bis 1996 sowie interimsweise in den Jahren 2001 und 2002. Unter seiner Leitung entstanden großartige Osterkonzerte und nicht zuletzt dank seiner intensiven Bemühungen um den musikalischen Nachwuchs fanden Stefan, Johannes und Alexander den Weg zur Musikkapelle Hofstetten.
Ab 1996 wurde Werner vom Tuba- Virus infiziert: seither lässt ihn das größte aller Blechblasinstrumente nicht mehr los. Es wird sogar gemunkelt, dass er sein Instrument nachts mit unter die Decke nimmt - aber dieser Platz ist natürlich für seine Frau Bärbel reserviert.
Auf Werner's Initiative entstand das Blechbläserquintett Blechissimo im Jahre 2004, damals noch mit Peter Neumaier statt Thomas Rauber an der Trompete.
Werner ist  seither der Motor unserers Quintetts, stets auf der Suche nach neuer Literatur oder Auftrittsmöglichkeiten und immer dabei wenn sich ein kleines Schwätzchen ergibt.
Portrait Werner Gisler
 
Stefan Kaspar                                 Posaune, Euphonium

Neben Werner ist sicher Stefan ein Hauptgrund dafür, dass ein Außenstehender unsere Proben zeitweise wohl eher als lockere Stammtischrunde bezeichnen würde. Während sich Werner in seinen Redebeiträgen insbesondere auf musikalische Themen beschränkt, kennt Stefan keine Tabus. Neben lustigen Anekdoten aus seinem Arbeitsalltag als Produktmanager ("Herr Kaspar, ich dachte ich hätte eine fertige Maschine bei Ihnen gekauft - stattdessen habe ich das Gefühl ich finanziere hier Jugend Forscht!") versorgt er uns regelmäßig mit scherzhaften Kommentaren, die den anderen streng christlich erzogenen Musikern oft die Schamesröte ins Gesicht treibt.

Nebenbei spielt er seit seiner glücklichen Kindheit Posaune, was in der Anfangszeit seiner Mutter aufgrund des damals gießkannenartigen Getöses viel Freude bereitete. Heute hört man solch schräge Töne nur noch, wenn er versucht Euphonium zu spielen.

Portrait Stefan Kaspar
 
Johannes Kaspar                              Waldhorn

Hanni blieb wie sein Bruder Stefan von klein auf einem einzigen Instrument treu: dem Waldhorn (seine musikalische Grundausbildung am Glockenspiel wollen wir hier mal vernachlässigen, ebenso die Tatsache, dass er an Fastnacht regelmäßig seinen Ansatz bei der Guggemusik Simsegräbsler an der Trompete ruiniert).
Hannes schaffte den unglaublichen Spagat und wurde Bänker, obwohl er privat dem Glücksspiel (in diesem Fall der "Glücksspirale" Horn) fröhnt.
Er regelt als unser Finanzminister zuverlässig alle Geldangelegenheiten (viele sind das nicht) und wir freuen uns alle mit ihm, wenn er mit leuchtenden Augen die Geldstücke zählt, die Zuhörer bei einem Platzkonzert in unseren Instrumentengeldkoffer geworfen haben.
Portrait Johannes Kaspar
 
Thomas Rauber                                 zahlreiche Trompeten, Flügelhorn

Thomas stieß 2008 zu uns, nachdem Peter Neumaier aus beruflichen Gründen nicht mehr mitspielen konnte und hauchte unserem Quintett wieder frisches Leben ein.
Er verbrachte seine Zeit bis dahin meist im benachbarten Wolftal, wo er als Vizedirigent der Trachtenkapelle Oberwolfach und Leiter des dortigen Jugendkapelle wirkt und nebenbei noch Trompetenunterricht gibt. Seit 2009 leitet Thomas zudem unseren Heimatverein, die Musikkapelle Hofstetten, was uns Quintettkollegen besonders freut.
Zur gleichen Zeit entschied er sich, aus seiner Berufung einen Beruf zu machen und perfektionierte sein Trompetenspiel an der Berufsfachschule für Musik in Dinkelsbühl, wo er sich zum Musiklehrer weiterbildete.
Wenn Thomas mal nicht Trompete spielt, zupft er auf seiner Gitarre oder er kauft sich ein neues Beatles- T-Shirt, von denen er laut unserer Hochrechnung schon dutzende besitzen muss.
Portrait Thomas Rauber
 
Alexander Dorer                                Trompete, Piccolo- Trompete, Flügelhorn

Auch Alex gibt sich nicht mit der Trompete als einziges Instrument zufrieden. Er erlernte schon bald zusätzlich das Klavierspiel und wagte sich an die Königin der Instrumente: die Kirchenorgel. Noch in jungen Jahren legte er die C- Prüfung für Kirchenmusiker ab und orgelte jahrelang für die Kirchengemeinde Hofstetten. Dort vertrat er einen Großteil seiner Quintettkollegen, die zu den Kirchgängen meist wegen dringlicher Termine verhindert waren und gab während der Gabenbereitung gelegentlich den Metalklassiker "Nothing else matters" seiner Lieblingsband Metallica zum Besten.
Dass dabei noch Zeit für die Ausbildung zum Werkzeugmechaniker (und zum Trompete spielen) blieb, ist erstaunlich aber wahr.
Doch Alex wäre nicht unser Alex, wenn er sich im Laufe der Jahre nicht noch ein weiteres Instrument angeeignet hätte: das Schlagzeug fasziniert auch ihn seit er ein kleiner Bub ist und so trommelt er zu Hause am Drumset oder an Fastnacht bei der Guggemusik Simsegräbsler, wenn ihm die anderen Instrumente zu viel werden.
Portrait Alex Dorer
 


 



     

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